Oberer Jura

Fossilien aus dem Oxfordium (Oberjura) von Dietkirchen/Oberpfalz

Vorbemerkung: Dieser Bericht erhebt keinen Anspruch auf wissenschaftliche Exaktheit (auch wenn wir uns nach bestem Wissen und Gewissen bemüht haben). Er wurde von Sammlern für Sammler verfasst und soll andere dazu ermutigen, sich auch einmal als Steinkern-Autor zu versuchen.

 

Die Felder rund um Dietkirchen bei Neumarkt i. d. Opf. schneiden Schichten vom Dogger delta (Bajocium) bis zum Malm alpha 3 (Oxfordium) an. Dietkirchen ist der Wohnort des Steinkernmitglieds und Co-Autors dieses Artikels Florian Kramm (Florian85). Dadurch, dass Florian vor Ort wohnt, ergab sich überhaupt erst die Möglichkeit zur gezielten Suche im Rahmen einer kleinen Baumaßnahme, die sonst wohl kein Sammler mitbekommen hätte. Aus diversen Besuchen des Aufschlusses resultierten einige interessante Funde einer vielfältigen Fauna, welche nun zusammenfassend vorgestellt werden sollen.

 

Geokarte Dietkirchen

Abb. 1: Leicht veränderter Auszug der Geologischen Übersichtskarte 1 : 200 000, herausgegeben von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Zusammenarbeit mit den Geologischen Landesämtern der Bundesrepublik Deutschland und benachbarter Staaten, Blatt CC 7134 Regensburg, wissenschaftliche Bearbeitung: R. Meyer, H. Mielke, H. Schmidt-Kaler, H.-J. Unger (Bayerisches Geologisches Landesamt).

Der rote Pfeil markiert die Lage von Dietkirchen in einem Ausstrich des Oxfordiums, wenige Kilometer östlich von Neumarkt i. d. Opf.

 

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Abb. 2 a-h: Aufschluss- und Fundsituation auf den Äckern rund um Dietkirchen. Foto-Collage kann vergrößert werden.

 

Wenn die Äcker nicht bestellt sind, können immer wieder interessante Belege, aber auch hervorragende sammlungstaugliche Naturpräparate auf den Feldern bei Dietkirchen gefunden werden. Die umliegende Gegend lädt natürlich auch zum „fossillosen“ Naturgenuss ein. Aber warum nicht beides kombinieren?

 

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Abb. 3: Landschaftsbild bei Dietkirchen. Hier kann man nach Herzenslust wandern, Fossilien suchen oder beides miteinander verknüpfen.

 

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Abb. 4: Es sind mitunter Funde schöner Naturpräparate auf den Feldern möglich. Hier eine fein berippte Variante von Dichtomoceras mit 4,5 cm Durchmesser.

 

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Abb. 5: Feldfund eines Ochetoceras in guter Belegqualität, 3 cm.

 

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Abb. 6: Nautiliden der Spezies Pseudaganides aganiticus.

 

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Abb. 7: Epaspidoceras sp., größeres Exemplar, 6 cm.

 

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Abb. 8: Dichotomoceras, 5,5 cm.

 

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Abb. 9: Subdiscophinctes, größeres Exemplar 8,3 cm.

 

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Abb. 10: Taramelliceras callicerum, 7,2 cm.

 

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Abb. 11: Frühe Form von Streblites, 3,2 cm.

 

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Abb. 12: Innenwindung eines Kranaosphinctes, 6,5 cm.

 

 

Landwirtschaftliche Baustelle im Malm alpha 2

Der Zufall wollte es, dass ein ortsansässiger Landwirt im Jahr 2017 an einer Hanglage mit dem Bau eines neuen Silos begann. Da Florian nur knapp 500 m Luftlinie (knapp 10 Minuten zu Fuß) entfernt mit seiner Familie wohnt, und mit dem Landwirt noch dazu persönlich bekannt ist, konnte er die Baustelle gleich frisch in Augenschein nehmen und wurde schnell fündig. Erste Funde aus einer schwammriffnahen Fauna (juvenile Ammoniten, Brachiopoden und Schwämme) konnten – nach einer ersten Einordnung in den Malm alpha 3 – mit Hilfe der vorhandenen Fachkompetenz der Mitglieder des Steinkern-Forums schnell in den Malm alpha 2 – Bifurcatus-Zone (möglicherweise bis in die Transversarium-Zone) verortet werden. Da war auch mein (OlliF) Interesse als alter „Malmler“ geweckt - und ich nahm schnell mit Florian Kontakt auf. Freundlicherweise durfte ich ihn mitsamt "Bodenradar" (meinem 11-jährigen Sohn Jonas) daraufhin einige Male in Dietkirchen besuchen und wir betätigten uns mit beim „Kriechen nach Belegstücken“.

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Abb. 13: Um das Silo herum lässt sich die Abfolge der Mergelschichten und der gebankten Kalke erahnen.

 

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Abb. 14: "Bodenradars" auf der Jagd nach kleinen Ammoniten – gut ausgebildete "Bodenradars" (Ausbildungsbeginn sollte mit Vollendung des 4. Lebensjahrs sein) sind sehr empfehlenswert und vielseitig einsetzbar.

 

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Abb. 15: Aushubhalde mit glasharten, großformatigen Kalkbänken. Hier fanden wir immer wieder Bestandteile einer hochinteressanten Kleinfauna, die aus den Mergelschichten zwischen den Bänken auswitterte bzw. durch systematisches Klopfen auch aus dem Anstehenden am Silo gewonnen werden konnte.

 

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Abb. 16 und 17: In den Mergelschichten musste man schon sehr genau hinsehen, um die kleinen Ammoniten oder Brachiopoden zu erkennen. Hier (eingeblendete Abb. 17, rechts unten), in nicht abgeregnetem Zustand, sah man auf Anhieb nichts - es musste schon ein wenig gebuddelt werden, um auf Fossilien zu stoßen.

 

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Abb. 18 und 19:

Links: Erste oberflächennahe Ammoniten-Bruchstücke.

Rechts: Dichotomoceras in Fundposition.

 

Oberflächennah konnten bereits bei kurzer Begehung (besser gesagt „Bekriechung“) und Begutachtung in kurzer Zeit sehr viele Windungsbruchstücke und juvenile Formen der Gattung Dichotomoceras bifurcatus aufgelesen werden. Ebenso traten rhynchonellide Brachiopoden und auffallend häufig auch Ammoniten der Gattung Ochetoceras auf. Diese kamen hauptsächlich in zwei – nur durch eine nicht allzu mächtige Kalkbank getrennten – Mergelbändern (Mergelbänder 1 + 2, vgl. Abb. 20) gehäuft vor. Durch die relativ ungestörte Lagerung der Schichten um das Silo herum, konnten die Fundhorizonte gut verfolgt werden. Es war eine gezielte horizontierte Suche möglich.

 

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Abb. 20: Kalk-Mergel-Wechselfolge des Malm alpha.

 

Die in den Mergelbändern enthaltene Kleinfauna konnte in der Aushubhalde direkt aus dem den Bänken anhaftenden Mergel abgesammelt werden. Da uns das irgendwann aber doch zu anstrengend wurde (für Rücken und Augen), haben wir kurzerhand den lohnenswert erscheinenden Mergel von den Bänken abgekratzt und in Eimern zum Schlämmen mit nach Hause genommen. Über den Winter konnten so gut 10 Eimer Mergel durchgeschlämmt werden – was bei Minusgraden im Garten wahrlich kein Zuckerschlecken war.

 

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Abb. 21 und 22: Die Entnahme von Schlämmmaterial bewährte sich für die Suche nach Kleinfossilien aus den Mergellagen.

 

Vergleicht man verschiedene Profilaufnahmen von nicht weit entfernten Fundstellen bei Neumarkt (Fuchsberg) oder auch das Profil des Steinbruchs Winnberg bei Sengenthal, kann man aufgrund der uns vorliegenden Funde von folgender Stratigraphie (vereinfachte Profildarstellung) ausgehen:

 

Dietkirchen Stratigrafie

Abb. 23: Stratigrafische Gliederung des Oxfordiums mit Einordnung der Fauna der Silo-Baustelle bei Dietkirchen.

 

Die landwirtschaftliche Baustelle lässt sich durch die gehäuften Funde von Dichotomoceras bifurcatus überwiegend eindeutig in die Bifurcatus-Zone einordnen. Einige Ammoniten-Belege (Mirosphinctes sp.) weisen darauf hin, dass das Top der Abfolge in der unteren Bimammatum-Zone (Semimmamatum-Subzone) liegt. Nach unten hin kann durch Belege (u. a. Windungsbruchstück eines vermutlichen Gregoryceras) auf ein Vorliegen der Transversarium-Zone unterhalb des Silos geschlossen werden.

 

 

Die Funde

Wie die Zuordnung in die Bifurcatus-Zone vermuten lässt, sind Vertreter von Dichotomoceras bifurcatus in dieser Schicht typische Funde. Sie machen sogar rund 80 % der dort vorkommenden Individuen unter den Ammoniten aus und haben eine immense Variationsbreite. Am zweithäufigsten kommen verschiedene Formen von Ochetoceras vor, gefolgt von teilweise traumhaft erhaltenen Exemplaren von Taramelliceras externnodosum. Amoeboceraten wenn auch nicht immer in sammlungswürdiger Erhaltung kommen auch in einzelnen Schichten verstärkt vor. Auffällig und sehr erfreulich ist auch das Auftreten verschiendenster Arten juveniler Euaspidoceraten.

 

Es folgen einige Beispiele für das Faunenspektrum im Überblick, bevor in Einzelabbildungen auf die jeweiligen Arten eingegangen wird:

 

Ammoniten

 

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Abb. 24

 

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Abb. 25

 

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Abb. 26

 

Folgende Ammoniten-Arten konnten auf der Baustelle nachgewiesen werden:

 

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Abb. 27: Dichotomoceras bifurcatus, grob berippte Varianten, ca. 4 cm.

 

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Abb. 28: Dichotomoceras bifurcatus, weitere klassisch grob berippte Individuen, 3 bis 5 cm.

 

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Abb. 29: Dichotomoceras sp., feiner berippte Individuen, 2 bis 3 cm.

 

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Abb. 30: Trimarginites sp., 1,5 bis 3 cm.

 

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Abb. 31 a und b

Links: Coryceras microdomus, 1,5 cm.

Rechts: Coryceras lophatum, 1,5 cm.

 

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Abb. 32: Ochetoceras ?canaliculatum, 3 cm.

 

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Abb. 33-35: Ochetoceras sp., 1 bis 6 cm.

 

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Abb. 36: Taramelliceras ?callicerum, 3 cm.

 

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Abb. 37 a und b: Weitere Ergebnisse der Suchtätigkeit: ein lädierter Fingernagel und ein kleines Taramelliceras tricristatum.

 

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Abb. 38: Taramelliceras ?pichleri, 1,5 bis 2 cm.

 

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Abb. 39 und 40: Taramelliceras externnodosum, 3 bis 4 cm.

 

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Abb. 41: Glochiceras / Lingulaticeras sp., 1,5 bis 2,5 cm.

 

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Abb. 42: Euaspidoceras sp., 0,5 bis 2 cm.

 

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Abb. 43 und 44:

Links: Euaspidoceras ?oegir, 2,5 cm.

Rechts: Euaspidoceras cf. krumbecki, 3 cm.

 

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Abb. 45: Amoeboceras sp., 1,5 bis 2 cm.

 

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Abb. 46: Amoeboceras alternans, 2 bis 3 cm.

 

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Abb. 47: Mirosphinctes sp., 4 cm.

 

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Abb. 48 a und b: ?Dichotomosphinctes sp., 9 cm.

 

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Abb. 49: Bruchstücke von größeren Perisphinctiden.

 

Nautiliden

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Abb. 50: Nautilus Pseudaganides sp., 4 cm.

 

Seeigel

Beim Aufsammeln und Schlämmen konnten folgende reguläre Seeigel belegt werden: Plegiocidaris coronata (Abb. 51, oben mittig), Magnosia nodulosa (Abb. 51, unten rechts), Polydiadema langi (Abb. 51, oben rechts). Alle Stücke sind deutlich unter 1 cm groß.

Auch ein bisher noch unbestimmter irregulärer Seeigel (Abb. 51, links) konnte nachgewiesen werden. Er ist zirka 1,5 cm groß.

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Abb. 51 a-d.

 

Seesterne

Diese Seesternplatte stellt einen Einzelfund dar.

 

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Abb. 52

 

Seelilien

In Schlämmproben konnte die Seelilie Eugeniacrinites cariophilites in Form von Haftscheiben, Gliedern und Kelchen nachgewiesen werden. Desweiteren fanden sich Belege der Gattungen Isocrinus, Pentacrinus, Balanocrinus und Tetracrinus.

 

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Abb. 53: Kelche von Eugeniacrinites.

 

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Abb. 54: Zwischen die Stielglieder hat sich am linken Bildrand auch eine Rotula aus dem Kieferapparat eines Seeigels "gemogelt".

 

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Abb. 55: Belege von Isocrinus (1. von links), Pentacrinus (2. von links), Balanocrinus (3. von links). rechts davon Tetracrinus

 

Haizähne

Florian fand einen Zahn der Haiart Sphenodus longidens.

 

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Abb. 56: Sphenodus longidens, 2,2 cm.

 

 

Krebse

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Abb. 57: Ein Einzelfund ist auch diese Schere eines Einsiedlerkrebses. Die Länge beträgt 3 cm.

 

Diese Krebsschere wurde in mehreren Teilen – unabhängig voneinander – von Florian geborgen und zusammengesetzt. Doch damit war ihr „Leidensweg“ noch nicht beendet. Dummerweise lag die fertige Krebsschere in der Nähe eines Fensters, das Florians bessere Hälfte irgendwann zum Lüften öffnete – und Schwups segelte sie „vom Winde verweht“ davon und zerbrach wieder in all ihre Einzelteile. Man kann sich Florians Gesichtsausruck hier geradezu bildlich vorstellen. Mit viel Fleiß und Können gelang es ihm aber, die Schere in ihrer kompletten Schönheit wiederherzustellen.

 

 

Brachiopoden

In den Schlämmproben fanden sich auch sehr viele verschiedene Arten von Brachiopoden. In den verschwammten Bänken, in denen vermehrt juvenile Euaspidoceraten auftreten, gibt es vereinzelt große adulte Brachiopodenformen, die auch bereits bei de Suche im Gelände ins Auge fallen. Die Brachiopoden liegen meist in Jugendstadien vor (Kinderstube Schwammriff) und eine Bestimmung ist somit schwierig bis nahezu unmöglich. Unsere Bestimmungsversuche anhand einer Arbeit von Ottiger (2013) zum Steinbruch Schümel (der unserem Profil weitestgehend nahekommt) und anhand des Oberjura-Brachiopodenbuchs von Jürgen Höflinger, basieren auf einem Abgleich mit den dortigen Abbildungen.

 

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Abb. 58: Größter Brachiopode zirka 2,5 cm.

 

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Abb. 59: Größter Brachiopode zirka 1 cm.

 

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Abb. 60: Brachiopoden bis maximal rund 1 cm.

 

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Abb. 61: Größter Brachiopode zirka 3 cm.

 

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Abb. 62: Diese rhynchonelliden Brachiopoden gehören mit 4 cm Größe zu den größten auftretenden Brachiopoden-Formen.

 

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Abb. 63: Unterschiedliche Brachiopoden bis etwa 1 cm Größe.

 

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Abb. 64: Lacunosella sp. – 1,5 bis 2 cm.

 

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Abb. 65: Lacunosella ?trilobata, 2,5 cm.

 

Belemniten und Schnecken

Natürlich gab es im Schwammriff auch Vertreter der Gastropoden und Belemniten. Beim genauem Selektieren der Schlämmproben kamen wahre Winzlinge zum Vorschein.

 

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Abb. 66

 

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Abb. 67: Der Bathrotomaria-ähnliche Schneckensteinkern ist etwa 2,5 cm groß.

 

Schwämme

Beim Erstellen des Berichts haben wir feststellen müssen, dass Bestimmungsliteratur für jurassische Schwämme nicht gerade im Überfluss vorhanden ist. Eine wissenschaftlich korrekte Bestimmung von Schwämmen ist zudem nur über die Untersuchung der mikroskopisch kleinen Schammnadeln möglich, die nicht in allen Sedimenten erhalten geblieben sind. Unsere Bestimmungsversuche erfolgten nur anhand der Wuchsform.

 

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Abb. 68: ?Tremadictyon, Breite etwa 7 cm.

 

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Abb. 69: Die drei Schwämme in der rechten Bildhälfte dürften zu der recht charakteristischen Form Verrucoelia verrucosa gehören. Der größte Schwamm im Bild ist rund 3 cm groß.

 

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Abb. 70: Diverse Kleinschwämme, unter denen die größeren Exemplare um 2 cm erreichen.

 

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Abb. 71: ?Trochobolus (links, zirka 6,5 cm), ?Hyalotragus (oben mittig und rechts), ?Cypellia (unten).

 

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Abb. 72: ?Hyalotragus als "Fossilfalle", etwa 6 cm.

 

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Abb. 73 a und b: Tellerschwämme aus zwei unterschiedlichen Ansichten. Größeres Exemplar zirka 6 cm.

 

Neben den kleinen und mittelgroßen Schwämmen kamen im Riff auch sehr großwüchsige Schwämme vor, die wir abschließend zeigen möchten.

 

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Abb. 74: Ein 45 cm großer Schwamm.

 

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Abb. 75: Bruchstück eines wirklich großen Schwammes – 58 cm.

 

Wir hoffen, dass Euch der Einblick in die Fauna des Oxfordiums von Dietkirchen gefallen hat. Vielleicht liefert der Bericht einigen Leserinnen und Lesern eine Anregung dazu, einmal in ähnlicher Weise das Faunenspektrum eines zuvor intensiv besammelten Fundortes auf Steinkern.de vorzustellen?

 

 

Literatur

• Geologische Übersichtskarte 1 : 200 000, Blatt CC 7134 Regensburg

• Höflinger, J. (2009): Die Brachiopoden des deutschen Malm, 132 S.

• Ottiger, R. (2013): Mineralien- und Fossilien-Freunde Aargau MFFA - Steinbruch Schümel Begleitheft zur
Exkursion 29. Juni 2013. Download: http://www.mffa.ch/Begleitheft%20zur%20Exkursion.pdf

• Winkler, A. (1989) Sonderheft 4, Fossilien, Jura-Fossilien erkennen und bestimmen III: Stachelhäuter – Schnecken – Schwämme, 64 S.

 


Danksagung

Wir bedanken uns recht herzlich bei Victor Schlampp, Günter Schweigert, Frank Raquet und Alfred Walkowiak für die freundliche Unterstützung bei der Bestimmung mancher der abgebildeten Fossilien.

 

Oliver Frank & Florian Kramm

 

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