Unterer Jura

Liparoceras gallicum - ein Prachtkerl vom Golden Cap (Dorset)

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Nach den Jahren 2011 und 2012 hatte ich - obwohl ursprünglich gar nicht geplant - durch ein spontanes Angebot von Sammlerfreunden auch im Frühjahr 2013 die Möglichkeit erneut an der englischen Südküste Fossilien zu sammeln. Das Zielgebiet war wieder die Unterjura-Küste bei Lyme Regis und Charmouth sowie das Kliff im Mittleren Jura beim benachbarten Burton Bradstock. Über einen aktuellen Kliffsturz in Burton Bradstock hatte ich kurz nach meiner Rückkehr von der Exkursion berichtet. Dieser Felssturz dürfte in den vergangenen Monaten vielen Sammlern reiche Funde beschert haben.

Als wir Mitte März zu unserer Exkursion starteten, hatten wir dank unseres nächtlichen Starts zur Fährüberfahrt Glück, dass die Straßen noch nicht verschneit waren. Der Schnee kam nur wenig später und sollte Deutschland bis zu unserer Rückkehr 14 Tage später fest im Griff behalten. In Südengland hatten wir dagegen ganz ordentliches Wetter (abgesehen von zwei Regentagen), kalt zwar - aber bis auf ein paar Schneeflocken auf dem Golden Cap am ersten Sammeltag hat uns der Winter nicht erreicht. Zum Glück, sonst hätten wir einpacken können! Wir konnten jeden Tag ins Gelände gehen und suchen. Die Aufschlusssituation war nicht schlecht. Anders als in den Vorjahren hatte es in der Zeit vor dem Besuch starke Niederschläge gegeben. Mudflows (Schlammströme) und Kliffstürze vielerorts! Stellen, die man vor einiger Zeit noch ohne Mühe bei Flut hätte passieren können, waren dadurch selbst 1-2 Stunden nach Hochwasser noch kaum oder gar nicht passierbar. Auch kurze Strecken auf seichten und im Hinblick auf Steinschlag ungefährlichen Bereichen des Kliffs zu überbrücken um zur nächsten Bucht zu gelangen, ist nicht ratsam, da der Boden mitunter stark durchweicht ist und man unvermittelt einzusacken droht.
Beste Unterhaltung bot ein Besuch am Stonebarrow Hill bei Charmouth zum Beginn der englischen Osterferien kurz vor unserer Abreise. Es waren reichlich englische Urlauber angereist und der Strand voller Menschen, denn das Wetter war ausgezeichnet - es war fast soviel los wie im Sommer. Auf dieser Strecke waren (was sich als äußerst sinnvoll erwies) mehrere Coast Guards - erkennbar an den Warnwesten - im Einsatz, deren täglich Brot darin besteht mit Sonntagsschuhwerk im Matsch steckende Urlauber aus selbigem zu befreien (nicht selten unter Verlust des Schuhwerks). Besonders tückisch sind Mudflows, auf deren Fuß das Meer Kies gespült hat. Betritt man den Kies, sackt man plötzlich weg. Solange es nur einige Zentimeter sind, kein Problem, aber der Schlamm ist ungemein zäh, so dass man sich bei größerer Tiefe nicht mehr selbst befreien kann. Da nicht immer soviele potentielle Helfer am Strand unterwegs sind, wie an diesem sonnigen Urlaubstag, soll dies auch noch mal eine ernsthafte Erinnerung an die Gefahren sein. Ein Mitreisender hat am ersten Tag auch gleich einen Gummistiefel eingebüßt, der nur mithilfe eines englischen Sammlers mit Schaufel wieder ausgegraben werden konnte - barfuß hätte man bei 3° C nicht weiter suchen können - das Problem betrifft also nicht nur ahnungslose Touristen, sondern auch uns Sammler. Auch die Gezeiten und die Steinschlaggefahr gilt es beim Suchen an der südenglischen Küste immer zu beachten.

 

 

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Abb. 1: Von Seatown näherten wir uns dem Golden Cap. Zahlreiche Schlammströme krochen im März aufgrund der starken Niederschläge der Vorwochen in Richtung Meer. Das Golden Cap wurde noch von der nur langsam zurückweichenden Flut umspült, also mussten wir hier etwas "ausharren" und uns die Zeit vertreiben. Die Fundmöglichkeiten sind in diesem Bereich allgemein nicht besonders gut (außer für flachgepresste Ammoniten), aber man kann Glück haben hier z. B. ein schönes pyritisiertes und schalenerhaltenes Androgynoceras zu finden. Diese Stücke sind nicht konkretionär umhüllt und daher sehr dankbar zu präparieren. Es wurden zwei sehr schöne Androgynoceraten (3 und 5 cm) von uns geborgen.

 

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Abb. 2: Mittlerweile war das Wasser am Golden Cap zurückgewichen. Interessant war nun das Untersuchen des Klifffußes, aus dem jede Flut neue Fossilien ausspült, aber auch die Suche nach hellgrauen Konkretionen des Unteren Pliensbachiums zwischen den großen Gesteinsblöcken.

 

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Abb. 3: Aufgeschlagene Konkretion aus den Green Ammonite Beds mit dem Ammoniten Tragophylloceras loscombi. Leider transportiert das Foto nicht das im Zustand der Bergfeuchte herrliche Irisieren der Schale, das mittlerweile durch Trocknung leider verflogen ist.

 

Bei der ersten Begehung des Golden Cap im Jahr 2013 fand keiner von uns etwas Herausragendes. D.h. das Fundgut beschränkte sich auf kleinere Oistoceraten und Androgynoceraten von bis zirka 5 cm Größe, sowie einige etwas größere Tragophylloceraten. Lytoceras konnte nur in - allerdings beeindruckend großen und schönen! - Wohnkammer-Bruchstücken gesichtet werden, von Liparoceras waren lediglich einige abgerollte Fragmente zu finden (die man fast noch vom Vorjahr wieder zu erkennen meinte). Die ganz großen "Kracher" blieben uns also am ersten Sammel-Tag noch versagt, aber wir hatten uns nicht umsonst für zwei lange Wochen in Südengland einquartiert. In diesem Zeitraum gleichen sich Glück und Pech beim Suchen normalerweise einigermaßen aus. Mit der nötigen Hartnäckigkeit bringt man also fast unter Garantie etwas Schönes mit nach Hause, wenn man soviel Zeit im Gelände verbringen kann. Nach harten Klopftagen in Burton Bradstock (Sammeln mit "großem Besteck" erforderlich), wo die beinahe einzigen Sammler, die wir vor Ort zufällig trafen übrigens zwei liebe Steinkern-Kollegen waren (schöne Grüße!), wurde beim abendlichen Fachsimpeln in der Ferienwohnung irgendwann endlich auch wieder das Golden Cap auf die Tagesordnung des kommenden Tages gesetzt. Eine zweite Chance also, dort doch noch einen besonders schönen Fund zu machen, was mir 2011 und 2012 jeweils geglückt war. Der Wunsch wieder einmal ein schönes Liparoceras zu finden, schien gegenüber dem nach einer kopfgroßen Konkretion mit mehreren Ammoniten (da sind die einheimischen Profis üblicherweise schneller!), einem weiteren Lytoceras (mein Fund aus 2012 dürfte eine Rarität sein, siehe SIMONSEN 2012a) und einem Nautiliden (in Museen und in der Sammlung von Karsten Genzel kann man sie finden, also muss es sie da draußen auch irgendwo geben!) noch am realistischsten. Und so kam es dann schlussendlich auch. Nachdem ich auch nach Stunden noch keine - gemessen an den mittlerweile hohen Ansprüchen an das Golden Cap - besonderen Entdeckungen gemacht hatte und dabei fast am Westende des Golden Cap angekommen war und schon umkehren wollte, entdecke ich in meinem "Wendehammer" noch eine schöne rundliche Konkretion mittlerer Größe. Man muss dazu sagen, dass man kaum nach offen erkennbaren Fossilien Ausschau hält, sondern eigentlich nur nach diesen Konkretionen. Ist eine Konkretion nicht allzu flach und unförmig sondern eher kugelig und (im besten Falle) oval, so ist immer ein gutes Zeichen und birgt die Chance auf einen ordentlichen Ammoniten - und tatsächlich, beim Anschlagen rasierte ich ein paar Rippen ab, die sofort an ein Liparoceras denken ließen. Der Fund wurde - mit dem abgeschlagenen Stück zusammen - gut verstaut und entpuppte sich später beim Präparieren als sehr schön und gleichzeitig auch sehr interessant. Das Exemplar wird zu einem späteren Zeitpunkt in der Steinkern-Zeitschrift vorgestellt. Mit diesem Fund im Gepäck stieg auch die Motivation wieder - außerdem traf ich auf dem Rückweg auf meine Sammlerfreunde, die weiter östlich auch schöne Funde (darunter ein über 20 cm großes Liparoceras - sensationell!) gemacht hatten. In diesem Bereich stolperte ich dann auch über eine am Rand bereits angeschlagene Konkretion von etwa 15 cm Länge. Nur weil am Rand nichts erkennbar war, schließt das ein Fossil im Zentrum nicht aus, dachte ich mir. Also bekam die Konkretion in dem schon angeknockten Bereich noch einen mit dem Estwing auf den "Deckel". Und siehe da - am Rand war wieder eine nicht ganz so leicht zu deutende kalzitische Absplitterung erkennbar. Man vermochte wenige Rippen eines Ammoniten zu erahnen. Ob dieser aber bei der Größe der Rippen vollständig in die Konkretion passen würde? Da hatte ich meine Zweifel - die Chance, dass es wirklich ein vollständiges Stück sein könnte, schätze ich geringer ein, als hier eine Niete umsonst mitzuschleppen - doch zum Glück war noch genug Platz im Rucksack. Also wurde das Fossil nicht weiter zerklopft, sondern im Istzustand eingepackt. Da ich es nun an dieser Stelle vorstelle, können Sie sich schon vorstellen, dass es keine Niete war.

 

Zu Hause lag die Knolle zunächst mehrere Monate unpräpariert in der Garage. Es wurden erst die Stücke bearbeitet, die "definitiv" gut werden müssten (und dann manchmal überraschend doch zu Ausschuss mutierten, wer kennt das nicht?!). Vor einigen Wochen hatte ich zwar noch nicht genug Zeit das Stück zu präparieren, aber die Neugierde war groß genug zumindest zu schauen, ob es eine Präparation lohnen würde. Also wurde der Ammonit kurz mit Eisenpulver angestrahlt.

 

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Abb. 4: Der Ammonit nach dem ersten "Antesten". Die Struktur etwas links vom Zentrum der Knolle gehört offensichtlich zur Wohnkammer, unten in der Mitte ist im Bereich des Abschlags nun die Berippung schon deutlich zu erkennen. Als ich diese sah, dachte ich: der Ammonit passt möglicherweise gar nicht in die Knolle und es handelt sich nur um ein Bruchstück (auch das gibt es - zerplatzte Wohnkammern ohne Phragmokon, doch unter dem abgebrochenen Dorn verbag sich massiver Kalzit und kein normales Sediment, wie im Bereich der Wohnkammer zu erwarten). Wenn der Ammonit aber doch in die Knolle hinein passt, so müsste er unmittelbar unter der Oberfläche verborgen liegen! Den Idealverlauf eines vollständigen Liparoceras gallicum abzirkelnd wurde eine Stelle rechts oberhalb des Bildzentrums mit Eisenpulver angestrahlt und siehe da: Nur wenige Millimeter unter der Oberfläche kam heller Kalzit zum Vorschein. Jetzt wusste ich, dass eine weitere Freilegung sich mit höchster Wahrscheinlichkeit lohnt. Da die Freilegung bei einem zirka 10 cm großen Ammoniten mit dem Strahlgerät einige Zeit dauert - mangels Trennung kann man mit dem Stichel bei Green Ammonites normalerweise nur die Voarbeit ausführen - musste sie noch etwas vertagt werden.

 

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Abb. 5: Nach einigen Wochen ging es weiter. Es galt Gestein mit dem Stichel bis relativ nah ans Fossil heran abzutragen, ohne sich jedoch in diesem zu "verirren". Nach Präparation mehrerer Ammoniten dieser Art aus Green Ammonite Bed Konkretionen gelang das diesmal praktisch fehlerfrei. Der einzige abgebrochene Dorn ist der, der schon beim Anschlagen der Konkretion verloren ging. Dabei kam dem Präparator zugute, dass L. gallicum eine nur von kleinen Dornen gezierte Form ist, andere Liparoceraten wären unter gleichen Umständen anspruchsvoller freizulegen gewesen.

 

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Abb. 6: Das eventuell zum selben Ammoniten zählende Bruchstück der Nabelwand (auf Abb. 5 links unten) wurde entfernt, da es die weitere Freilegung des Venters stark beeinträchtigt hätte. Insgesamt sah man spätestens jetzt den fertig präparierten Ammoniten vor dem geistigen Auge.

 

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Abb. 7: Es galt nun noch den Venter und den Nabel freizulegen und sich über die Gestaltung der Konkretion Gedanken zu machen. Im Bereich der Absplitterung hatte diese eine Einkerbung, die die Gestaltung etwas erschwerte. Dies nötigte mich dazu, in diesem Areal den Venter vollständig freizulegen. Die Überlegung den Teil der Konkretion rechts oben komplett zu entfernen und den Ammoniten aus der unteren Konkretionshälfte aufrecht hervorstehen zu lassen, wurde verworfen. Das Ergebnis hätte den höheren Zeitaufwand wohl auch nicht gerechtfertigt und noch weniger dem Ursprungszustand entsprochen als die gewählte Form der Darstellung.

 

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Abb. 8: Jetzt mussten nur noch die Innenwindungen vorhanden sein, dann würde es ein wahrhaft schönes Stück. Extrem hartes Gestein im Nabel machte die Freilegung schwierig - aber irgendwie kam dann zu guter Letzt doch das Zentrum des Ammoniten zum Vorschein.

Nun sollte der Ammonit noch etwas plastischer aus dem Gestein hervortreten. Dazu wurde noch einmal etwas in die Tiefe des Gesteins auf den Ammoniten zu gestichelt und anschließend parallel zum Ammoniten heruntergestrahlt, um fast überall mehr als 50% des Venters freiliegen zu haben, ohne jedoch die immer dünner werdende Konkretion ganz aufzulösen. Danach musste nur noch die Matrix geglättet werden. Das Behandeln mit dem Steinpflegemittel Rember komplettierte daraufhin das Bild und kaschierte, die dank der stabilen Kalzitschale relativ marginale Abnutzung durch das Sandstrahlen sowie die Schabespuren entlang ehemals kalzitisch umkrusteter Bereiche.

 

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Abb. 9: Liparoceras gallicum SPATH 1936, 10,5 cm, Green Ammonite Beds / Davoei-Zone, Golden Cap (Dorset, Südengland).

 

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Abb. 10: Ansicht des zum Teil in gelblichem Kalzit vorliegenden Phragmokons und Blick in die sedimentgefüllte Wohnkammer. Von der Konkretion ist nach Abschluss der Präparationsarbeit immer noch genug da, um den Ammoniten zu tragen.

 

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Abb. 11: Der Venter lässt stellenweise eine Spiralstreifung erkennen, die für L. gallicum als typisch anzusehen ist.

 

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Abb. 12: Schrägsicht auf den Ammoniten. Im Bereich der schon bei der Entdeckung entstandenen Absplitterung wurde der Venter freigelegt, da die zahlreichen kleinen (und nicht nur von mir hervorgerufenen) Abschläge der Konkretion nicht zu bergen waren. Die weißlich angekratzten Rippen und der abgebrochene Dorn links der Bildmitte rühren von den Erschütterungen durch das Hämmern her, fallen aber kaum störend ins Auge.

 

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Abb. 13: Blick auf den Venter, der lokal bis zur äußeren Dornenreihe der Gegenseite freigelegt wurde. Die Notlösung hat einen Vorteil darin, dass somit die Breite des Querschnitts anschaulich wird.

 

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Abb.  14: Die Präparation ging in der überwiegend relativ weichen Konkretion (gemessen an anderen Green Ammonite Konkretionen, die z. T. kaum mit dem Sandstrahler zu händeln sind) zu 95 % gut voran, jedoch zeigten sich örtlich kalzitische Krusten, die dem Ammoniten fast unmittelbar und sehr zäh anhafteten. Diese wurden soweit wie möglich vorsichtig mit einem feinen Druckluftstichel oder mit Schabetechniken entfernt und die aufgehellten Schabestellen danach nochmals übergestrahlt.

 

 

Fazit:

Alles in allem liegt am Ende der rund zwölfstündigen Präparation ein mit 10,5 cm ordentlich dimensioniertes, aber keineswegs riesiges Exemplar von Liparoceras gallicum in einer schönen Erhaltungsqualität und mit Spiralstreifung vor. Solche Funde in kalzitischer Schalenerhaltung sind es, die immer wieder dazu verlocken nach Dorset zu fahren, weil diese Erhaltung im Unteren Pliensbachium ansonsten an ständigen und frei zugänglichen Fundorten ihresgleichen sucht. An manchen Tagen macht Dauerregen bei Temperaturen um den Gefrierpunkt das Sammeln in Südengland zu einem unvergesslichen Erlebnis, an anderen Tagen die unbeabsichtigte Durchführung von "Schlammkuren" durch mitreisende Sammlerfreunde und manchmal sind es eben auch solche Fundstücke.

 

Auf eine ausführliche Darstellung des Fundpunktes und der Stratigrafie wurde an dieser Stelle verzichtet, zur Vertiefung mag das Literaturverzeichnis dienen (speziell Genzel 2008 sowie Simonsen 2012b).

 

Sönke Simonsen, Bielefeld, 29. 11. 2013

 

 

Literatur:

 

GENZEL, K. (2008): Stratigrafie und Fossilien der Jurassic Coast - Teil 3: Die Belemnite Marls und die Green Ammonite Beds, Steinkern.de, Fundorte / Großbritannien.

 

SCHLEGELMILCH, R. (1992): Die Ammoniten des süddeutschen Lias (2. Aufl.), Gustav Fischer Verlag, Stuttgart, Jena, New York.

 

SIMONSEN, S. (2012a): Ein Lytoceras fimbriatum aus den Green Ammonite Beds des Golden Cap, Leitfossil.de, Rubrik: Funde.

 

SIMONSEN, S. (2012b): Eine Exkursion in den Unteren Jura von Dorset, in: Der Steinkern - Heft 8, S. 18-39.

 

SIMONSEN, S. (2012c): Ein Liparoceras von der Dorset-Küste, in: FOSSILIEN 3/2012, S. 173-175.

 

SIMONSEN, S. (2012d): Präparations-Video in 3D: Freilegung eines Unterjura-Ammoniten, Steinkern.de, Jura / Unterer Jura.

 

SPATH, L. F. (1938): A catalogue of the ammonites of the liassic family Liparoceratidae in the British Museum (Natural History), 187 S., 26 Taf.