Österreich

Die columbianus Zone/Alaun 2/ Nor/Obertrias in den Hallstätter Kalken

Liebe Steinkerne!

Passend zur bunten Jahreszeit gibt es wieder einen „farbigen“ Bericht über die „Hallstätter Kalke“ und die darin eingelagerten Ammonitenfaunen. Weit über 500 verschiedene Ammonitenarten wurden in den vergangenen 150 Jahren schon daraus beschrieben. Beim Betrachten der schön bebilderten alten Tafelwerke staunt man noch heute über die Kunst der damaligen Lithographen bzw. Zeichner. Zur Standardliteratur jedes ernsthaften Triasforschers/Sammlers zählen diese Werke heute immer noch, auch wenn damals etliche Details zur stratigraphischen Einstufung noch nicht bekannt waren und uns daher Manches heute fehlerhaft erscheint. Genauso wird es späteren Generationen vorbehalten sein, unsere heutigen Fehler zu korrigieren.

In diesem Bericht möchte ich euch nun die Stufe des Alaun 2 in den Hallstätter Kalken näher vorstellen. Eine stratigraphische Tabelle findet ihr hier. Die stratigraphisch darunter liegende Stufe des Alaun 1 (Bicrenatus Zone) wurde ja bereits, in einem früheren Bericht, von mir vorgestellt.


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Abb. 1
Ein etwas anderer, viel schönerer, Blick auf eine tektonische Grenze/Störung. Das Tal ganz im Vordergrund markiert die Grenze zwischen der vorwiegend triassischen Hallstätter „Einheit“ und dem Tirolikum der Totengebirgs-Decke. Rechts hinten, als höchster Berg am Foto, der bekannte Aussichtsberg Loser aus etwas ungewohnter Perspektive. Die markanten gebankten Felsformationen des Loser sind bereits jurassisch und liegen auf  triassischem Dachsteinkalk, der etwa in der Bildmitte endet

Benannt wurde die Stufe von Mojsisovics nach dem keltischen Stamm der Alaunen welche im Voralpengebiet im Bereich der späteren römischen Provinz Noricum siedelten.

Leitammonit des Alaun 2 außerhalb des Tethys-Bereichs ist Mesohimavatites columbianus McLEARN aus der großteils boreal entwickelten Trias von Britisch Columbien in Nordamerika.

In den Ablagerungen des Tethysbereiches wird das gesamte Alaun in 3 Zonen unterteilt.

Alaun 1 = Bicrenatus -Zone,
Alaun 2 = (anstatt Columbianus) Hogarti- Zone,
Alaun 3 = (anstatt Columbianus) Macer -Zone

Die in der folgenden Tabelle angeführten „Subzonen“ I-IV wurden nach Aufsammlungen in den gut geschichteten ammonitenreichen Blöcken in Timor erstellt. Wer sich mit den darin vorkommenden Ammonitenarten näher beschäftigen will, dem sei die Arbeit von Franz Tatzreiter (siehe Literaturliste am Ende) empfohlen.

Britisch Columbien      Tethys                    Subzonen nach Aufsammlungen in Timor

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Abb. 2

In den Hallstätter Kalken der Ostalpen sind die anderorts relativ häufigen Himavatites-Arten derart selten, dass man sie zur zeitlichen Einordnung einer Fundstelle schlecht benutzen kann. Der Fund eines Himavatites wäre schon etwas Besonderes für sich.

Als „normaler“ Sammler kann man in den Hallstätter Kalken im Alaun 2+3 nach der gleich folgenden groben Einteilung vorgehen, um eigene Funde zeitlich einordnen zu können. Was aber nicht heißt, dass es immer so sein muss! Spaltenfüllungen, starke Kondensation usw. können dieses Schema verwischen oder völlig außer Kraft setzen.
Die größere Schwierigkeit besteht aber darin überhaupt etwas aus diesem Zeitraum zu finden. Die Einstufung solcher Funde ist das kleinere Problem.

Grobschema zur Einstufung für Funde im Alaun 2 der Hallstätter Kalken:

Subzone I+II: Distichites (besonders in II) aber noch keine Halorites.

Subzone III: Halorites beginnt, Distichites kommt noch vor, läuft aber aus,.

Subzone IV: Halorites häufig, eigentlicher Bereich der „catenaten Halorites“ speziell im oberen Bereich dieser Subzone.

Im oberen Bereich von Subzone III bzw. im unteren Bereich von Subzone IV ist Halorites sp. ein sehr häufiges Faunenelement. An Fundstellen die diesen Zeitraum aufschließen ist Halorites teilweise häufiger anzutreffen als andere glattschalige Ammoniten wie z.B. Arcestes sp. Die oftmals auch verwendete Bezeichnung „Halorites-Horizont“ (KRYSTYN, L., 1973) bringt das gut auf den Punkt.

Stellvertretend für die Familie der Haloritidae die Abbildung von Halorites ramsaueri (QUENST.), Sommeraukogel, MOJSISOVICS (Bd. II), Wien 1893, Tafel 71, 76 und 77.
Alle Scans von Oskar Irnstorfer

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Abb. 3
Die Venteransichten rechts zeigen die Variationsbreite (nach den Abb. im MOJSISOVICS  Bd. II, Wien 1893) in der Mündung von H. ramsaueri QUENST. Die rechte Venteransicht könnte man allerdings schon genauso gut als H. macer ansprechen. Der Unterschied zwischen beiden Arten ist auf Grund der Variationsbreite der Arten fließend und ist, meiner Meinung nach, überhaupt in Frage zu stellen



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Abb. 4
Catenohalorites catenatus BUCH aus MOJSISOVICS (Bd.II), Wien 1893
Unter „Catenohalorites“ fallen jene Arten von Halorites, bei denen die kettenförmig („catenat“) aufgereihten Knoten der Innenwindungen (die sind bei allen Haloriten mehr oder weniger stark ausgeprägt) auch noch auf der Außenwindung von adulten Exemplaren  sichtbar sind.


Historische Fundstellen 

Neben der weltbekannten historischen Fundstelle am Sommeraukogel, an welcher alle vier Subzonen vertreten waren, gab/gibt es noch einige weitere historische Fundstellen aus diesem Zeitbereich, die in diversen alten Arbeiten erwähnt werden, z.B.: Hallein, Hoher Student, Leisling, Pötschenhöhe, Rossmoos, Röthelstein.

An solch einer historischen Fundstelle hatte ich vor Jahren einmal das Glück, einen Fallblock zu finden dessen Inhalt ich hier später auch noch vorstelle.
Zwei weitere ebenfalls hier vorgestellte Faunen stammen von bislang unbeschriebenen Fundpunkten.


Fauna 1
Der erste neue Fundort liegt in einem Gebiet; in welchem die normale Schichtfolge von mehreren Spalten und Aufarbeitungshorizonten durchzogen wird.
Eine Spalte/Aufarbeitungshorizont führt eine Halorites-Fauna, zwei weitere in der Nähe liegende Spalten führen eine Fauna mit Distichites, bislang ohne Halorites-Nachweis. Ein gefundenes Schalenfragment eines Himavatites sp. (Acanthinites sp.) im Distichites-Bereich könnte die obere Hogarti-Zone bestätigen.


Eine absolute Besonderheit, aus dem Bereich der Halorites-Fauna , war der Fund eines Bambanagites MOJS. 1896, meines Wissens ein Erstnachweis für den Hallstätter Kalk der Ostalpen.

Bislang ist diese Gattung nur aus dem Haloritenkalk des Bambanag-Profiles am Niti-Pass  (Himalaya) in Indien bekannt und wurde dort von MOJSISOVICS mit zwei Arten (B.  schlagintweiti MOJS. und B. dieneri MOJS) beschrieben.
 
In Dieners „Fauna of the Tropites-Limestone of Byans“ taucht noch der B. kraffti DIENER auf, der allerdings einen weitaus schärferen Venter und nur schwache Wellen an der Flanke aufweist. Weitere Nachforschungen zu Bambanagites (zugehörig zur Familie der Pinacoceratidae) haben bislang keine anderen Fundorte als die oben erwähnten aus Indien erbracht.
Ob Bambanagites in der Trias von Timor vorkommt, kann ich nicht sagen. Gefunden habe ich dazu keinen Literaturhinweis. Es wäre allerdings, bei der Häufigkeit der dort vorkommenden Haloritesfauna, nicht verwunderlich wenn dieses Genus dort auch vorkommt/nachgewiesen wird.

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Abb. 5
Bambanagites cf. dieneri MOJS. als Erstnachweis in den Hallstätter Kalken der Ostalpen, möglicherweise sogar weltweit ein Erstnachweis dieser Gattung außerhalb der Typuslokalität in Indien.


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Abb. 6
Bambanagites dieneri, MOJSISOVICS 1896. Cephalopoden der oberen Trias des Himalaya, Taf. XVIII, Fig. 3 - 6.

Der Abdruck des Bambanagites sp. befindet sich auf der Rückseite der Stufe mit Halorites cf. macer MOJS.(8cm) am folgenden Bild.

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Abb. 7
Halorites cf. macer MOJS. aus der Fundstelle mit Bambanagites

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Abb. 8
Halorites sp. mit sehr markanten Noppen am Venter


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Abb. 9
Frisch gewaschener Matrixbrocken aus dem Halorites-Bereich dieser Fundstelle. Am Block sichtbar sind noch andere Ammonitenarten, die häufig im Alaun 2 anzutreffen sind:
Rhacophyllites neojurensis QUENST., Placites sp., Halorites div. sp., Arcestes sp., Leislingites sp., Megaphyllites sp., Paracladiscites multilobatus BRONN., Steinmannites hoernesi HAUER, Alloclionites ares MOJS. Erwähnenswert ist weiters das Vorkommen der, bislang nur aus dem „Sevat“ von Hernstein (dort allerdings ohne Vorkommen von Halorites) beschriebenen Ammonitengattung cf. Psamateiceras  in dieser Fundstelle.
Bildbreite ca. 45 cm.


Weitere zur Einstufung wichtige Ammonitenarten der Macer-Zone

Ein schönes und auffälliges Faunenelement der Macer-Zone ist Steinmannites, der mit verschiedenen Arten dort sein Maximum hat und an dieser Fundstelle im Halorites-Bereich relativ häufig anzutreffen war.

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Abb. 10
Steinmannites hoernesi (HAUER) aus dem Halorites-Bereich im Vergleich mit einem ...

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Abb. 11
... cf. Eosteinmannites sp. aus dem Distichites-Bereich, in dem bislang noch keine Halorites gefunden wurden.



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Abb. 12                                                                    
? cf. Pseudosirenites sp.( 3cm ) oder cf. Mesohimavatites sp. aus dem Halorites-Bereich                                                                               

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Abb. 13
Paracladiscites multilobatus BRONN. (5 cm)                           


Ein weiteres, häufig im Alaun 2 anzutreffendes Faunenelement ist Paracladiscites multilobatus BRONN. Dieser unterscheidet sich von Cladiscites und Hypocladiscites durch das Fehlen der Spiralstreifung. Außer den radial geschwungenen feinen Anwachsstreifen ist die Schale völlig ohne Skulptur.
Paracladiscites reicht als Gattung durch die gesamte columbianus-Zone hinauf bis in die Zone des Sagenites reticulatus/Cochloceras/Paracochloceras (Sevat2).


Distichites


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Abb. 14
Distichites megacanthus MOJS. aus dem Distichites-Bereich dieser Fundstelle.


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Abb. 15
Venteransicht des mit 19 cm Durchmesser annähernd das Größenlimit der Art erreichenden Distichites megacanthus MOJS.
Distichites ist durch die beiden die Venterfurche begleitenden Wülste relativ leicht zu bestimmen.


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Abb. 16
Distichites cf. kmetyi (8 cm) von dieser Fundstelle
Distichites tritt an der Fundstelle in verschiedenen Arten auf, allerdings sehr selten. Auf ca. 30-40 andere Ammoniten kommt in etwa ein Distichites. Am häufigsten erscheinen Placites sp. und Paracladiscites multilobatus nebst Arcestes sp.



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Abb. 17
Rhacophyllites neojurensis QUENST. (7 cm) aus dem Distichites-Bereich.

Rhacophyllites sp. ist als Durchläufer ebenfalls in der gesamten Zone vertreten und reicht bis ins Sevat hinauf.


Fauna 2

Die zweite neue Fundstelle liegt in einem anderen Gebiet und ist ebenfalls ein Aufarbeitungshorizont. Dieser liegt an einer Störungszone, welche die umgebende Schichtfolge in flachem Winkel durchschlägt. Diese Schwächezone, bzw. daran gebundene Reliefunebenheiten, könnten schon zu Ablagerungszeiten der Ammoniten vorhanden gewesen sein und als Falle für Fossilien gewirkt haben. Der Anteil des eher Liegenden Teiles (bezogen auf die umgebenden normal abgelagerten Bänke) dieser Spalte(?) enthält große Halorites cf. ramsaueri eingelagert in einem mikritischen Rotkalk, der tektonisch stark beansprucht wurde. Gegen das Hangende (bezogen auf die umgebende Normalbankung) tritt zunehmend eine weiße sparitische Verfüllung der Spalte(?) auf in der oben erwähnte mikritische Rotkalkbrocken mit anhaftenden Fossilien „schwimmen“. Dazu tritt eine Kleinfauna mit Ammoniten und vielen Gastropoden auf, die komplett im weißen Kalzit „schwimmen“ und die durch das Vorkommen von kleinwüchsigen Hydrozoen sowie vereinzelten kleinen „catenaten“ Halorites (möglich wären auch Halorites-Kerne bzw. juvenile Exemplare von „normalen“ Halorites) und kleinen Sagenites sp. wahrscheinlich schon in die Subzone IV zu stellen ist.

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Abb.18
Querbruch eines Rhacophyllites neojurensis QUENST.  im Anstehenden aus dem sparitisch verfüllten Bereich. Bildgröße ca. 30 x 25 cm.

Links am Bildrand ist sehr schön zu sehen wie unscheinbar die verwitterte Oberfläche dieser Spaltenfüllung ausschaut, obwohl der Moosbewuchs schon entfernt worden ist.
Mein erster Fund von dieser Stelle war ein Fallblock. Einige Jahre später habe ich dann die Spalte selbst gefunden. Ich bin aber vorher einige Male fast genau darüber gekraxelt ohne etwas zu bemerken.


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Abb. 19
Gastropode und Halorites-Kern (1cm), die in dem weißen Kalzit eingelagert waren.

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Abb. 20
Handstufe mit Steinmannites hoernesi HAUER, Paracladiscites multilobatus BRONN, Arcestes sp., Placites sp. und Leislingites sp., mit in die weiße Kalzitfüllung eingelagerten Rotkalk Lithoklasten.
Alle größeren Ammoniten hängen immer mit diesen roten Lithoklasten zusammen. Stufengröße ca. 16 cm

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Abb. 21
Herausragende Mündung eines Halorites sp. im Gestein aus dem liegenden Bereich dieser fraglichen Spalte.


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Abb. 22
Größerer Brocken aus dem tektonisch beanspruchten Bereich. Man sieht schön die mit Kalzit verheilten Scherflächen, die, wenn man Glück hat, entlang der eingelagerten Ammonitenschalen verlaufen. Oft gehen die Scherflächen jedoch mitten durch die Ammoniten und sind somit ein Beleg für die andauernde Aktivität dieser Störung nach der Diagenese.

Und nun zum schon erwähnten Fallblock einer historischen Fundstelle. Beim ersten Aufspalten zeigte sich gleich ein Halorites sp. so dass ich sofort wusste in welchem Zeitfenster ich arbeitete.
Durch den Fund eines Amarassites cf. semiplicatus HAUER konnte ich die Fauna des Blockes in die Subzone III nach Tatzreiter eingrenzen.


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Abb. 23
Amarassites cf. semiplicatus HAUER (5 cm) aus dem Fallblock einer historischen Fundstelle.


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Abb. 24
Halorites sp. im frisch aufgeschlagenen Fallblock. Bildbreite ca. 20 cm

Zum Schluss noch Bilder einer weiteren Alaun III Fauna. Von dieser Fundstelle habe ich allerdings sehr wenig Material. Die Faunenzusammensetzung unterscheidet sich geringfügig von den bislang in diesem Bericht vorgestellten Faunen. Neu hinzukommen an dieser Fundstelle sind cf. Parajuvavites mercedis MOJS. und cf. ?Acanthotheditites sp.


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Abb. 25
Brocken von einer weiteren Alaun Spalte mit cf. ? Acanthothetidites sp, („bestachelter“Ammonit oben, 3cm)


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Abb. 26
Paracladiscites multilobatus BRONN, Arcestes sp., Parajuvavites cf. mercedis MOJS.(gerippter Ammonit), Stufenbreite ca. 10 cm


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Abb. 27
Matrixbrocken dieser Fundstelle, Bildbreite ca. 35cm


Nun ist dieser Bericht schon wieder länger geworden als geplant. Natürlich gäbe es zu dieser Zone noch viel, viel mehr zu sagen. Ich hoffe ich habe eure geschätzte Aufmerksamkeit nicht überstrapaziert und verbleibe mit freundlichen Grüßen

Euer „Steinspatz“
Andreas


Literatur:

DIENER, C. Fauna of the Tropites-limestone of Byans.  In: Himalayan Fossils, Palaeontologia Indica,(ser.15) 5/1, 1-201, Calcutta 1906

KRYSTYN, L. Zur Ammoniten und Conodonten-Stratigraphie der Hallstätter Obertrias (Salzkammergut, Österreich), Verh.Geol. B.-A., Wien 1973

KRYSTYN, L., SCHÄFFER, G. & SCHLAGER, W. (1971b): Der Stratotypus des Nor.- Annales Inst. Geol. Publ. Hungar., 54, 2, 607-629, 7 Abb., Budapest

MOJSISOVICS, E. 1893: Die Cephalopoden der Hallstätter Kalke, Abhandlungen der Kaiserlich-Königlichen Geologischen Reichsanstalt,  II Band, Wien 1893

MOJSISOVICS, E. 1896: Beiträge zur Kenntniss der obertriadischen Cephalopoden Faunen des Himalaya, Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften
Mathematisch–naturwissenschaftliche Classe, 63, 575–701. Wien 1896,

TATZREITER, F. 1981, Ammonitenfauna und Stratigraphie im höheren Nor(Alaun, Trias) der Tethys aufgrund neuer Untersuchungen in Timor, Denkschr. Österr. Akad. Wiss., math.-naturwiss. KI., 121, Wien 1981, SpringerVerlag

TATZREITER, F. 1985. Zur Kenntnis der obertriadischen (Nor; Alaun, Sevat) trachyostraken Ammonoideen Jb. Geol. B.-A. ISSN 0016-7800 Band 128 Heft 2 S.219-226 Wien, Oktober 1985, 8 Abbildungen

TATZREITER, F. 1984: Bericht  über paläontologische Untersuchungen
in Hallstätterkalken auf Blatt 76 Wr. Neustadt und 96 Bad Ischl. - Jb. Geol. B.-A., 128/2, Wien 1985

TOZER, E. T. 1994. Canadian Triassic ammonoid faunas. Geological Survey of Canada Bulletin, 467, 1–663.