Präparationswerkzeug

Druckluftpräparation Teil 6 – Präparation mit Drucklufthämmern (Schriftenmeißel)

 

Druckluftpräparation Teil 6 – Präparation mit Drucklufthämmern (Schriftenmeißel)

 

Drucklufthämmer werden auch als Schriftenmeißel bezeichnet.
Dies deutet schon mal darauf hin, dass diese Gerätschaften bevorzugt bei Steinmetzen und Steinbildhauern Verwendung finden.

 

Die Tätigkeit von Steinmetzen bzw. Steinbildhauern unterscheidet sich in Teilbereichen nicht allzusehr von der von Fossilpräparatoren.
Beide Gruppen bearbeiten Gesteine.
Die einen mit der Absicht etwas freizulegen ... die anderen um etwas "herausbilden".  Manche Präparatoren neigen sogar dazu, sich als Steinmetze zu betätigen und schaffen Formen, die so gar nicht erhalten waren.
Als Beispiel sollen nur die Großammoniten (z.B. Arietites) genannt werden.

Deren – oft nicht erhaltene Innenwindungen bzw. Rippen – werden von manchen Präparatoren kunstvoll herausgearbeitet. Man kann dann durchaus von – mehr oder weniger gelungenen - "Schnitzarbeiten" sprechen.
 
In diesem Beitrag möchte ich einige Geräte vorstellen mit denen ich in letzter Zeit arbeiten konnte bzw. immer noch arbeite und die sehr gut für die Fossilpräparation geeignet sind.

 

Um es vorweg zu schicken, mit allen Geräte kann man wunderbar arbeiten.
Die technischen Unterschiede sind außerlich nicht festzustellen.
Lediglich in der freiwerdenen Schlagenergie unterscheiden sich die Geräte.
Und davon hängt dann direkt das evtl. Einsatzgebiet des Gerätes ab.

 

Wer ständig splitterharten Kalkstein und Großfossilien bearbeitet, der benötigt ein anderes Gerät als jemand, der eher Mergelkalke mit kleineren Fossilien auf den Präpariertisch bekommt. Wer große Objekte auf den Tisch bekommt, hat andere Anforderungen als jemand der nur mittelgroße Objekt hat.

 

 

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F+K 715 Drucklufthammer incl. ca. 20cm Flachmeissel

 

 

Bedienung / Funktionsweise

 

Im Druckluftmeißel sitzt ein Kolben, der – durch Druckluft betrieben – auf das Hinterende des lose eingesteckten Meißels schlägt.
Die Luftzufuhr kann stufenlos über einen Druckschalter am Griff des Drucklufthammers reguliert werden.
Je nachdem wieviel Luft zugegeben wird, schlägt der Meißel stärker oder schwächer.

 

Für die Bedienung eines Drucklufthammers benötigt man beide Hände !
Das liegt daran, dass der Meißel lose im Drucklufthammer sitzt.
Mit einer Hand wird der Meißel gehalten bzw. eher geführt. mit der anderen hält man den Drucklufthammer und über Druck in Richtung des Meißels aus.

 

Einsatzgebiet:

 

Durch den doppelhändigen Einsatz erübrigt sich meist der Einsatz an kleineren Fossilien. Je größer ein Fossil bzw. desto größer dessen Matrix, desto leichter läßt sich mit einem Drucklufthammer arbeiten.

 

Als sehr hilfreich hat sich erwiesen, wenn man das Fossil auf eine weiche, rutschsichere Unterlage legt wo es satt aufliegen kann. Ansonsten kann es passieren, dass das Gesteinsstück auf dem Präparationstisch umherwandert bzw. das Fossil unvermittelt auseinanderbricht.
 
Drucklufthämmer sind also nicht für die Endpräparation eines Fossils gedacht sondern für die grobe und mittlere Vorpräparation bei der es darum geht, in kurzer Zeit möglichst viel Material um das Fossil abzutragen damit man anschließend mit Druckluftsticheln die feine Endpräparation durchführen kann.

 

 

 

Vor dem Kauf:

 

Vor dem Kauf eines Drucklufthammer stellt sich die Frage ... welche Ausführung wohl diejenige ist, die für die eigenen Anforderungen am besten geeinget ist !?

 

Wer kann schon was mit Kolbendurchmesser bzw. Kolbenhub etwas anfangen ?
Brauch ich 7000 Schläge pro Minute ... oder reichen 3000 auch aus.
Was versteht der Hersteller unter "fein anlaufend" ?
Haut es mir mein Fossil zusammen wenn ich diesem zu dicht auf die Pelle rücke ... oder kann man mit dem Gerät problemlos bis an Fossil heranpräparieren ?

 

Diese Fragen möchte ich – so gut es geht – in diesem Beitrag beantworten.

 

 

Der Test:

 

Folgenden Geräte habe ich getestet:

 

1. Bavaria Steinmetzwerkzeuge GmbH / Model GS 40

 

2. Frölich & Klüpfel Drucklufttechnik GmbH / Model FK715

 

3. Bavaria Steinmetzwerkzeuge GmbH / Model GS 45 / F

 

Hinweis: Wenn ich folgenden Beitrag bei der Präparation von fein, mittel, grob und sehr grob geredet wird, dann ist das natürlich im Bezug zu den getesteten Geräten zu sehen.

 

Unter der Bezeichnung "fein" bei einem Drucklufthammer ist etwas anderes zu verstehen als "fein" bei einem Druckluftstichel !!

 

Dazwischen liegen Welten was man schon daran sieht, dass der Durchmesser eines Meißels beim einem starken Druckluftstichel ca. 2mm beträgt während ein Meißel für einen Drucklufthammer bei ca. 10mm liegt !

 

1. Bavaria GS 40

 

Techn. Daten:
Kolbendurchm.:              12mm
Kolbenhub:                     22mm
Schlagzahl:                     bis 7800 / min.
Luftverbrauch:                195 l / min
Arbeitsdruck:                  1,5-2,5 bar
Gewicht:                         800g
Einsteckende:                 6 (10,2x36mm) / 10 (12,7x50mm)
Schalldruckpegel:            93 dB(A)

 

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Bavaria GS40

 

Das GS40 ist ein Gerät mit einem – für Drucklufthämmer – sehr feinen Schlag.
Die Schlagfrequenz ist als sehr hoch zu bezeichnen – aber immer noch weit von der von Druckluftsticheln entfernt.

 

Ich habe mir dieses zuerst gekauft, weil ich damit meine Großammoniten aus dem Arietenkalk zu Leibe rücken wollte. Aber damit lag ich etwas falsch. Das Gerät wurde zwar bei Volllast  mit dem harten Kalk fertig, aber die Abtragsleistung war mir viel zu gering.

 

Die minimal Schlagkraft dieses Gerät liegt "einige Stufen" oberhalb der stärksten Druckluftstichel (z.B. Chicago Pneumatic 9361-1, Veit V1). In dieser Stufe besitzt das Gerät einen sehr angenehmen feinen Schlag mit relativ geringem Hub bei einer angenehm hoher Frequenz. Mit Erhöhung der Luftzufuhr steigt der Hub und die Schlagkraft bis zur maximalen Leistung kontinuierlich an.

 

Gibt man nur wenig Luft zu, so kann man damit – einen Flachmeißel mit 4 oder 6mm Meißel vorausgesetzt – wunderbar dicht an Fossilien heranpräparieren ohne diese gleich zu beschädigen. Jedoch sollte man dies erst tun, wenn man etwas Übung und Erfahrung hat.

 

Das GS40 hat ein fest eingebautes Überdruckventil das bei 3 Bar aktiv wird um so eine Beschädigung des Gerätes zu verhinden.

 

Betrieben werden soll das Gerät – lt. Hersteller – mit trockener ölfreier Druckluft.

 

Als Schmierung genügt es, auf das Ende des Einsteckmeißels vor der Arbeit einen Tropfen Öl zu tun. Einen Nebelöler benötigt man also nicht !

Das GS40 ist ein Gerät, das zur leichten Vorpräparation einsetzen kann.
Je weicher das Gestein, desto leichter tut sich das Gerät entsprechend Material abzutragen. Bei hartem Gestein tut es sich aufgrund des fehlende Hubs etwas schwerer - aber es geht trotzdem.

 

Das Leistungspektrum reicht somit von fein bis mittel.

 

 

2. Frölich u. Klüpfel: F+K 715

 

Techn. Daten:
Kolbendurchm.:               12mm
Kolbenhub:                      30mm
Schlagzahl:                      4500 / min.
Luftverbrauch:                 240 l / min
Arbeitsdruck:                   ? bar (evtl. wie GS40 ?)
Gewicht:                          650g
Meißelbuchsen:                R10,3 x36 / R12,7 x 50mm / R12,7 x 55mm
Lautstärke:                      ? – sicherlich jedoch nicht niedriger als beim GS40

 

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F+K 715

Viel besser für die grobe Vorpräparation geeignet – vorallem von hartem Kalk – ist das F+K 715. Das sieht man auch daran, dass der Kolbenhub bei 30mm liegt (GS40: 22mm). Die Schlagfrequenz ist um einiges niedriger als bei den gleichartigen GS40 von Bavaria. Da merkt man sofort wenn man das Gerät auf schwacher Stufe anlaufen läßt. Der Schlag ist spürbar hackender als beim GS40. Bei der groben Präparation ist dies jedoch nicht störend.

 

Entsprechend dem größeren Hub ist das Gerät bei Volllast ca. 30-40% stärker als das GS40. Damit kann man durchaus auch mal größere Partien mit hartem Gestein entfernen und spart sich den einen oder anderen Einsatz eines Trennschleifers (Flex).

 

Die minimale Schlagkraft ist so, dass man durchaus an ein Fossil heranpräparieren kann. Jedoch sollte man einen etwas größeren Abstand wahren, als beim GS40.

 

Bei weicheren Gesteinen (Kalkmergel etc.) kann man in kürzester Zeit ordentlich Material abtragen ... und das viel schonender, als mit der altbewärten Muskel-Methode:  Hammer + Meißel.

 

Das F+K 715 ist ein Allroundgerät das für die Vorpräparation von großen u. mittleren Objekten gut geeignet ist.

 

Für den feineren Feinbereich ist es nicht ganz so gut geeignet wie das GS40. Dafür bringt es im Grobbereich mehr Leistung.

 

Das Leistungspektrum reicht somit von mittel bis grob.

 

 

3. Bavaria GS 45 / F

 

Techn. Daten:     
Kolbendurchm.:               12mm
Kolbenhub:                      34mm
Schlagzahl:                      bis 6200 / min.
Luftverbrauch:                 195 l / min
Arbeitsdruck:                   3,0-4,0 bar
Gewicht:                          850g
Einsteckende:                  6 (10,2x36mm) / 10 (12,7x50mm)
Schalldruckpegel:             ? dB(A) (ca. 95-100 dB(A)            

 

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Bavaria GS 45/F

Das GS 45 / F hat einen etwas größeren Kolbenhub als das F+K 715 und ist damit auch etwas stärker. Bedenkt man, dass es 1700 Schläge mehr pro Minute mehr macht, ist die Mehrleistung auch schnell geklärt.

 

Die Eignung für die grobe Präparation ist deshalb sehr gut – auch dann, wenn das Gestein sehr hart ist.

 

Das GS 45 F läuft sehr fein an so dass es auch für mittlere Präparationen geeignet ist. Aufgrund des um 12mm größeren Hubs kann es natürlich bei der Feinpräparation nicht dieselbe feine Leistung bringen wie das GS40.

 

Gar kein Zweifel. Zwischen dem GS40 und GS45F liegt ein sehr gut spürbarer Unterschied wobei die maximale Leistung des GS40 gerade so an die minimalste Leistung des GS45F anschließt und somit nur eine kleine Leistungslücke dazwischen liegt.

 

Ingesamt sind die beiden Bavaria Geräte leistungsmößig ganz gut aufeinander abgestimmt.

 

Die Stärken des GS45F liegen vorallem dort, wo es darum geht, in kurzer Zeit viel hartes Gestein abzutragen. Aber selbst dann, wenn es einmal näher an das Fossil rangeht, muss man nicht gleich zu einem anderen Gerät greifen. Etwas Luft wegnehmen und schon wird der Schlag feiner und schonender.

 

Im Grunde liegt das GS 45 F auf dem fast gleichen Leistungsniveau wie das F+K 715. Aufgrund der höheren Schlagfrequenz des GS 45 F läuft dieses etwas ruhiger. Aber dies spielt bei der Grobpräparation eine nicht so wichtige Rolle.

 

Das Leistungspektrum reicht somit von mittel bis sehr grob

 

 

4. Meißel

 

Bei den Meißeln sollte man unbedingt solche verwenden, bei denen eine Hartmetall-Spitze (HM) eingearbeitet ist. HM-Meißel bleiben – vorallem wenn man harten Kalk bearbeitet – viel länger scharf. Die Meißel gibt es z.B. bei Bavaria mit zwei unterschiedlichen Einsteckenden ( EE6 und EE10). Bei beiden beträgt die Meißelstärke 8-12mm. Beim EE10 ist das Einsteckende etwas länger.

 

Die Meißel werden bei allen Drucklufthämmer in den Werkzeugschaft gesteckt.  Die Meißel sitzen lose darin, es gibt keine Halterung – vergleichbar bei den Druckluftsticheln. Man sollte also immer aufpassen, dass die Meißel nicht durch eine Unachtsamkeit herausfallen. Einen gewissen Eigenhalt besitzen die eingesteckten Meißel jedoch.

Deswegen folgender wichtiger Hinweis eines Herstellers !

Drucklufthämmer darf man nie ohne eingestecktes Werkzeug benutzen ! Wenn der Kolben im Zylinder aufschlägt kann dieser schwer beschädigt werden !

 

 
Da man den Meißel mit der Hand hält bzw. führt, entsteht eine beträchtliche Reibungswärme. Deswegen sollte man an der meißelführenden Hand einen Lederhandschuh tragen um keine Blasen zu bekommen.

 

Passende Meißel für die jeweiligen Drucklufthämmer kann man sich entweder beim
Hersteller des Drucklufthammer besorgen bzw. diese von Firmen kaufen, die sich auf Einsteckwerkzeuge spezialisiert haben.

 

Jedoch sollte man beim Kauf eines jeden Einsteckwerkzeugs vorher klären, ob es für das jeweilige Gerät auch paßt !

 

Zum Arbeiten setze ich nur Flachmeißel ein. Ich hab einen mit einer 6mm Schneide ... und einen mit 10mm.

 

Das reicht völlig aus. Ich halte Flachmeißel für universeller einsetzbar als Spitzmeißel. Bei Kosten von knapp 20 Euro je Meißel kann jeder selber entscheiden, ob er einen Spitzmeißel ins Sortiment aufnimmt oder nicht.

 

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Unten 6mm Flachmeißel mit HM-Einsatz. Oben: 10mm Flachmeissel mit HM-Einsatz.

5. Ergänzende Hinweise:

 

Sowohl die Fa. Bavaria und insbesondere auch die Firma F+K führen noch andere Typen in Ihrem Programm ! Zum Teil Meist handelt es sich um noch stärkere Geräte bis hin zu kleinen "Presslufthämmern".

 

Da bei der Präparation in der Regel die großen Objekte nicht überwiegen, ist man mit den Allround-Geräten GS45F bzw. F+K715 sicherlich besser bedient als mit einem großen Pesslufthammer.

 

Wer es sich leisten kann, der sollte sich irgendwann parallel zum GS45F oder F+K715 noch das GS40 (oder ein vergleichbares Gerät) zulegen.

 

Damit kann man dann die Lücke zu den stärksten Druckluftsticheln (z.B. Chicago Pneumatic 9361-1, Veit V1) noch am besten schließen.

 

Aber richtig notwendig ist dies nicht.

 

Mit Gefühl und Übung kann man sicherlich mit den beiden Allroundgeräten ähnliche Leistungen erzielen wie mit dem GS40.

 

Etwas erstaunt war ich über die Tatsache, dass die Präparation mit Drucklufthämmer relativ viel Staub produziert. Das mag daran liegen, dass durch die hohe Schlagfrequenzen, dem entsprechenden Hub in Verbindung mit Flachmeißeln viel Abrieb entsteht.

 

Man sollte also nur in einem Schmutzraum damit arbeiten – bzw. im Freien ... soweit man die Möglichkeit dazu hat. Ich hatte "nur" mit vielen Splittern gerechnet weshalb ich mir einen Arbeitsplatz gebaut habe, der ringsum mit Folien umschlossen ist so dass die Splitter nicht in der ganzen Werkstatt umherfliegen (siehe Bild).

 

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Am Rande erkennbar ... die "Präparationskabine" aus Luftpolsterfolie die um den kleinen Arbeitstisch herumgebaut wurde und die dazu dient, die Streuwirkung der Gesteinsplitter etwas einzudämmen.

tomba_schriftenhaemmer_01.jpgFür große Objekte (links: Asteroceras, rechts: Agassiceras sind die Geräte wie geschaffen. Deutlich zu erkennen auch die großen Splitter die bei diesen Geräten anfallen. Diese Bild habe ich nach ca. 30 Minuten Arbeit gemacht. Zuvor war
der Arbeitstisch sauber - d.h. frei von Splittern (siehe auch Bild zuvor !).

 


Beim Arbeiten mit Drucklufthämmer sollte man zum unbedingt einen Augenschutz tragen – auch als Brillenträger ! Mancher Gesteinssplitter verirrt sich ins Gesicht und hinterläßt auf der Brille häßliche Kratzer.

 

Aufgrund der Lautstärke von an die 100 dB(A) sind beim Arbeiten auch geeignete Gehörschützer angebracht. Sonst passiert es einem, dass die Ohren noch 1 bis 2 Stunden nachdröhnen !

 

Mit den vorgestellten Geräten arbeite ich am Abend in meiner Werkstatt – ohne dass man im darüber liegenden Wohnzimmer etwas davon hört. Das geht aber nur, wenn man massive Betonwände bzw. Decken hat. Direkt in einer Wohnung würde ich damit nicht arbeiten.

 

Da die Drucklufthämmer knapp 200 ltr (und mehr) Druckluft pro Minute brauchen wenn man konstant damit arbeiten will, sollte man den entsprechenden Kompressor besitzen ! Bringt der Kompressor nicht genügend Luft ... ist man gezwungen immer wieder eine kleine Pause einzulegen bis wieder genügend Druckluft zur Verfügung steht.

 

 

6. Preise

 

Im Juli 2006 lag der Preis für das GS40 bzw. GS45F bei knapp 300 Euro incl. MwSt.
(www.baukreis.de). Ein günstigeres Angebot hab ich im Internet nicht gefunden.

 

Für das F+K 715 konnte ich keinen Marktpreis ermitteln.
Vergleichbare F+K Geräte waren etwas teurer (FK701: 371 Euro incl. MwSt. / FK714A: 474 Euro incl. MwSt.)
(http://www.bildhau.de)

 

Für einen EinsteckMeißel (FlachMeißel) muss man zwischen 17 und 20 Euro (incl. MwSt.) rechnen (www.baukreis.de).

 

7. Links

 

Links zu den oben genannten Herstellern der 3 Drucklufthämmer.

 

Bavaria: www.bavaria-steinmetzwerkzeuge.de
(Vertrieb über externen Partner: Firma Baukreis ... s.o.)

 

F+K (Frölich u. Klüpfel): https://froelich-kluepfel.de/

 

 

 

8. Schlussvergleich

Leistungstabelle.jpg

 

Über weitere Hinweise zu Drucklufthämmern (z.B. im Forum) würde ich mich freuen. Natürlich kann man dort auch Fragen stellen!

- Thomas B. -