Das kann doch eigentlich nichts werden! - Über die Präparation eines Turbomesodon aus den Solnhofener Plattenkalken

Ergänzender Hinweis vom 21.02.2017:

Der Bericht über den Turbomesodon liegt seit dem 21.02.2017 auch als Video mit Diashow und gesprochenem Text vor (Dauer des Beitrags zirka 14 Minuten):

 


 

Manchmal denkt man, da kommt endlich, endlich einmal ein vernünftiges Fossil - und dann so etwas! Es geht um einen Turbomesodon aus den Solnhofener Plattenkalken bei Eichstätt, namentlich um ein etwa 10 cm langes Exemplar. Ein Freund hat den Fisch gefunden und fragt mich, ob ich ihn freilegen könne. Man freut sich natürlich, wenn man hört, dass jemand einen solchen „Kugler“ (Kugelfisch) gefunden hat, auch wenn der Fisch „Probleme“ hat. Nun ja, wenn er keine hätte, käme er wahrscheinlich auch nicht zu mir. Ich sage zu, ohne das Stück gesehen zu haben, frei nach dem Motto „mal sehen was kommt“.

Mit dem was da kommt, hatte ich aber nun wirklich nicht gerechnet. Der Fisch ist, wie so häufig, verrissen. In diesem Fall kann man ihn aber nicht einfach kleben und dann von oben herunter präparieren. Der Hauptteil des Fisches liegt in einer Platte, die gerade einmal 3 mm stark ist. Weite Teile des Körpers öffnen sich schon von allein. Und dann kommt noch hinzu, dass unter der dünnen Steinschicht Lehm folgt, auf dem beträchtliche Teile des Kopfes wortwörtlich „verschmiert“ sind.

 

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Auf dem nachfolgenden Bild habe ich skizziert, wo und wie der Fisch liegt. Die Pfeile zeigen an, wohin bestimmte verschmierte Bereiche gehören und die roten Punkte markieren, welche Partien fehlen.

 

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Was soll man nun damit machen? Eigentlich kann man nur probieren. Ob vielleicht die im neuen Solnhofenbuch (Solnhofen - Ein Fenster in die Jura-Zeit) von Tischlinger und Völkl vorgestellte Inlay-Technik etwas bringt? Weil sich schon große Teile der Körperscheibe von alleine getrennt haben, aber noch auf der Unterseite etwas festhängen, sieht es eher nicht so aus als sei dies der Weg. Die Entscheidung fällt – es wird aufgespalten. Na ja, zumindest versuchen kann man es - und eine Seite bekommt man bestimmt irgendwie hin. Der Ansatz bekommt grünes Licht vom Eigentümer des Fisches. Die „Leiche“ wandert in die Werkstatt. Bevor es losgeht, wird noch einmal eine Bestandsaufnahme gemacht.

 

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Vorsichtig werden unter dem Mikroskop die losen Bereiche geöffnet und die entstandenen Scherben in der Reihenfolge, in der sie zusammengehören, auf zwei kleinere Platten sortiert. Sie stehen für oberhalb und unterhalb der Wirbelsäule.

 

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Die nachfolgend nur noch als „Matschplatte“ bezeichnete Platte stellt sich nun bereits schnell ganz anders dar. Hier finden nun weitere Fixier- und Festigungsarbeiten statt. Im Hintergrund steht die Idee, vielleicht einige Teile doch noch übertragen zu können. Und eventuell ergibt es ja doch zwei Seiten?

 

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Da viele lose Stücke ein Risiko sind, wird im folgenden Arbeitsgang damit begonnen, diese Kleinteile auf die andere Platte zu montieren. Scherbe für Scherbe findet ihren Platz oberhalb der Wirbelsäule, bis ich feststelle, dass es nicht passt. Also gilt es, alles nochmals vorsichtig zu lösen und das Ganze neu auszurichten und dann wieder zu fixieren.

 

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Nach und nach werden kleine Scherben abgelöst, gereinigt und vorsichtig an der richtigen Stelle wieder angeklebt.

 

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Dann soll es eigentlich auf der Bauchseite des Fisches weitergehen, doch zur genauen Platzierung der Teile fehlt zunächst noch ein Anschluss in der Region um die Schwanzflossenwurzel. Dieser Anschluss wird in vielen Teilen vorsichtig ausgebaut, letztlich erfolgreich übertragen und dann fixiert.

 

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Nun können die Teile unterhalb der Wirbelsäule auf ihren Platz verbracht und dort festgeklebt werden.

 

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Es geht weiter mit Fixierarbeiten auf der Matschplatte, die eigentlich doch gar nicht so schlecht aussieht, ein wenig erinnert der Kopf des Fisches auf dieser Platte allerdings an die anatomischen Präparate von G. Hagens.

 

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Weiter geht es mit der After- und der Schwanzflosse, die vorsichtig gespalten und Stück für Stück übertragen werden.

 

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Bei der Rückenflosse wird es spannender. Vorsichtig werden die Teile, welche die Flosse beinhalten, von der Lehmschicht genommen, gereinigt und auf eine Trägerplatte aufgedoppelt. Dabei werden sie nicht zusammengesetzt, sondern separat gelassen und in ihrer originalen Position zueinander ausgerichtet. Dann werden sie vorsichtig gespalten und Stück für Stück übertragen.

 

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Das Ergebnis ist soweit in Ordnung. In dem Zustand verschwindet diese Seite des Projekts vorerst in der Schublade, denn dieser Teil ist beinahe soweit vorbereitet, dass man mit der Restauration beginnen kann. Dafür fehlen allerdings noch die Steine, die die dünne Schicht liefern sollen, auf der der Fisch auf der Gegenseite (Matschplatte) liegt.

 

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Die Teile der Rückenflosse des Fisches auf der Matschplatte verbleiben vorerst auf dem Trägerstein, so kann nichts verlorengehen.

 

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Nun geht es daran, einen Plan zu machen, wie man den Fisch von der Matschplatte bekommt, wie man ihn reinigt, dann zusammensetzt, die dünnen Filmchen stabilisiert, die Löcher stopft, um dann letztendlich alles aufzudoppeln. Das wird eine Frickelei!

 

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Die rote Linie zeigt die derzeitige Lage der Fischfragmente an. Die blaue Linie die wahrscheinliche Körperform. Die Differenz zeigt den Grad der Deformation.

 

Nachdem ich über die Überlegungen ein paar Nächte geschlafen habe, kann es losgehen. Als Erstes wird der Stein unter der Lehmschicht verschmälert, um Spannungen zu reduzieren, wenn es daran geht, den Fisch zu lösen.

 

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Nachdem dies gelungen ist und nur eine ganz dünne Trägerschicht geblieben ist, wird diese formatiert, um die Gefahr eines Bruchs zu minimieren und die nachfolgenden Arbeitsschritte mit geringerem Risiko durchführen zu können.

 

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„Fisch muss schwimmen“ heißt es im Norden. Also ab mit ihm ins Nass! In einer Plastikdose verbringt er ein paar Stunden in seinem ursprünglichen Element.

 

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Dann kommt das, wovor ich die größte Angst habe. Die Platte wird unter laufendes Wasser gehalten. Dabei wird der Wasserstrahl mit der Kante des Trägersteins gebrochen. So entsteht ein scharfer, flach verlaufender Wasserstrahl, der genau in die Matschfuge schießt und dort lockeren und aufgeweichten Lehm ausräumt.

 

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Nachdem diese Prozedur ein paar Mal wiederholt wurde, kommt eine Methode zum Einsatz, die eine Mischung von der "Bambussäge aus Shogun" und dem Töpferkurs in der sechsten Klasse ist. Ob das funktioniert, wird sich zeigen.
Das Spritzwasser hat seine maximale Reichweite erreicht, wie bekommen wir den Fisch da nun herunter? Die Bambussäge ist ein Faden, der Töpfer nimmt einen Draht, um sein Objekt von der Scheibe zu lösen. Hier kommt Zahnseide zum Einsatz.
Vorsichtig wird sie zwischen die Platten geführt und dann mit einem Zehnfingerspagat der Trägerstein festgehalten, der Fisch leicht angehoben und dann noch die um die Mittelfinger gewickelte Zahnseide „sägend“ bewegt. Gleichzeitiges Fotografieren ging bei dem Vorgang leider nicht mehr.

 

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Operation gelungen, Patient tot. Die Hauptsteine werden vorsichtig auf einen anderen planen Stein geschoben, ohne ihn dabei anzuheben. Es gilt so wenig Belastung wie möglich auszuüben. Nun muss der Stein erst einmal trocknen, bis es weitergehen kann. Der noch auf der Matschplatte verbliebene Kopf wandert wieder ins Nass, da muss noch etwas quellen.

 

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Damit zur unweigerlich näher rückenden Bastelstunde auch alle Teile vorliegen, werden nun auch die Teile der Rückenflosse vom Trägerstein abgelöst.

 

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Nach hinreichender Einweichzeit wird das auf der Matschplatte verbliebene Stück des Fisches vorsichtig mit einer Skalpellklinge abgehoben, auf einem Stein abgelegt und gleich wieder versenkt, damit sich weiterer noch anhaftender Mergel lösen kann.


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Sich lösende Stücke werden sogleich an der richtigen Stelle den Hauptsteinen zugeordnet, um den Überblick nicht zu verlieren.


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Und wer hätte es gedacht, der nun für den Abfall bestimmte Matschstein zeigt tatsächlich eine Beule, die man allerdings bereits auf seiner Rückseite allerdings nicht mehr sieht. Beulen sind im Plattenkalk Indikatoren dafür, dass sich ein Fossil in einer Platte befindet. Sie ermöglichen es, wenn sie frühzeitig erkennbar sind, das Fossil vorsichtig zu bergen. In diesem Fall war die Beule jedoch nicht sehr ausgeprägt und daher keine Hilfe für den Finder.

 

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Das Stück in der Wanne „badet“ noch. Vorsichtig und langsam geht es unter Zuhilfenahme eines Pinsels weiter. Immer wieder muss zwischendurch zur Pinzette gegriffen werden, um den hartnäckigen „Schmodder“ herunter zu bekommen.

 

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Zwischenzeitlich ist das Gros des Fisches trocken, so dass man weiter daran arbeiten kann. Aus Sicherheitsgründen werden zunächst zwei Stege gesetzt, damit man an der Platte überhaupt hantieren kann.

 

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Nun werden die Platten von der Unterseite gereinigt, denn eine schmutzige Platte kann man schlecht kleben und noch schlechter aufdoppeln.

 

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Als nächstes wird das verrutschte Auge entnommen, gereinigt und an der richtigen Stelle wieder eingesetzt.

 

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Dann geht es an die Rückenflosse. Nacheinander werden die Stücke wieder zusammengebaut und stabilisiert - nichts für schwache Nerven.

 

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Dann geht es wieder an die Großbaustelle Kopf. Der Lehm ist schon weitgehend entfernt. Vorsichtig gelingt es, die Unterseite von einer Schicht „Stabilisierungsmittelchen“ zu befreien. Am Ende ist es ein dünnes Häutchen, das die Substanz beinhaltet.

 

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Erst im Gegenlicht ist die ganze Filigranität richtig zu erkennen. Das dann zu zerlegen, verspricht noch eine spannende Geschichte zu werden!

 

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Vorbereitung ist alles. Als Erstes wird stabilisiert, besonders am Schädeldach und an dem dünnen Filmchen ist das vonnöten.


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Dann kommt das erste Steinchen dran. Es gehört auf die Bauchseite. Zur Reinigung zwischen den Fingern gehalten, sieht man, wie dünn der Stein ist.

 

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Dann geht es ans Schädeldach. Die Scherbe wird abgetrennt, justiert und dann angeklebt. Man könnte meinen, es handele sich bei dem Fisch nicht um einen Turbomesodon, sondern eher um einen „Turbomegadünn“.

 

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Die Folie wird zerlegt. Das erste Teil gehört in den Kiemendeckel, gefolgt von einem Stück für den mittleren Bauchraum. Immer wieder heißt es, ein Stück abzutrennen, es zu versäubern, anzupassen, nachzuschleifen und dann anzuheften.

 

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So schließt sich Stück für Stück das unschöne Loch mit an ihrer Originalposition eingesetzten Teilstücken. Die letzten beiden Stücke sind das Gebiss und der untere Bauchraum.

 

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Nun gilt es, die noch verbliebenen Fehlstellen mit einer dünnen Schicht Akemi zu verfüllen, um den Fisch zu komplettieren. Die Unterseite sieht fürchterlich aus. Mit einem Skalpell vorsichtig gereinigt, werden die löchrigen Partien mit Etiketten abgeklebt.


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Dann werden die Löcher sorgsam mit Akemi aufgefüllt.

 


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Nachdem der Kleber abgebunden hat, werden die Etiketten entfernt und die Rückseite auch noch einmal zur Stabilisierung mit Akemi behandelt.

 

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Nun geht es daran, die Platten zu komplettieren. Begonnen wird mit der Matschplatte. Es sind noch zwei an den Stein passende Scherben da. Eine davon gehört in die Gegend der Schwanzflosse und wird dementsprechend dort angesetzt.


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Die zweite Scherbe wird benutzt, um an der Schwanzflosse die Platte zu ergänzen. Sie wird zunächst zur Probe angehalten, dann wird angezeichnet und formatiert.


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Gleiches passiert mit einem anfallenden Reststück am Ansatz der Rückenflosse. Die so angefertigten Stücke werden vorsichtig mit Sekundenkleber angeklebt.

 

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Im nächsten Schritt werden die vorläufig fixierten Plättchen von unten mit Akemi dauerhaft geklebt. Dabei wird darauf geachtet, nicht zu viel Kleber durch die Fugen auf die Schauseite zu pressen.

 

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Nun geht es auf der anderen Seite weiter. Da hier etwas mehr Brösel vorhanden waren, arbeiten wir mit einem Modell aus Tiefziehfolie, die stabil ist und sich gut schneiden lässt.

 

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Einige kleine Korrekturen sind noch notwendig, dann kann übertragen werden. Dabei ist zu beachten, dass wir die Unterseite des Steins auf die Oberseite der Platte kleben wollen, damit wir bei der Restauration die gleiche Schichtfläche zur Verfügung haben.

 

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Nachdem ein paar Kleinigkeiten korrigiert wurden, passt das Stück und es wird eingeklebt. Da die Rückenflosse etwas über die Kante ragen würde, muss auf der Unterseite etwas unterfüttert werden, damit der Stein genug Stabilität bekommt.

 

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Nachdem der Kleber einen Tag abgebunden hat, kann überstehendes Gestein entfernt werden. Danach werden überflüssige aufliegende Schichten vorsichtig abgespalten.

 

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Jetzt stehen Klebearbeiten an. Dazu wird eine „dünne“ Mischung Akemi angesetzt, also flüssig und mit wenig Härter. Dieses Gemisch wird dann in eine Spritze aufgesogen und durch eine Kanüle punktuell an und in die Bereiche, wo dies notwendig ist, gespritzt. Das geschieht unter dem Mikroskop, um genau arbeiten zu können und unnötiges Geschmiere zu vermeiden.

 

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Nun wird der Trägerstein für die Matschplatte ausgewählt. Die Wahl fällt auf einen Stein mit etwas „Leben“, u. a. in Form von Dendriten.


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Jetzt wird die Position des Fisches bestimmt. Der Fisch soll auf- und nicht eingesetzt werden, damit die Originalmatrix erhalten bleibt. Auch bin ich kein Freund vom Einsetzen, da so vielfach „Probleme“ und Reparaturen kaschiert werden, die man dann am Ende nicht mehr nachvollziehen kann. Sollte man später noch einmal an einem eingesetzten Stück arbeiten müssen, wird es erfahrungsgemäß doppelt schwierig.

 

Die Platte mit dem Fisch wird noch etwas formatiert.

 

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Nun wird die Kontur des Fisches auf der Rückseite der Matschplatte angezeichnet, damit beim Aufkleben der Fisch sicher fixiert ist.

Dann wird Klebstoff angerührt, aufgetragen und der Fisch an der vorher markierten Stelle aufgeklebt.

 

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Beim Abbinden werden die Stabilisatoren entfernt und der Stein nochmals nachformatiert. Auch die noch anhaftenden Deckschichten an den Enden der Stabilisatoren werden entfernt.

 

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So sieht die Platte nicht schlecht aus. Es kann nun damit begonnen werden, die Restauration dieser Seite zu planen.

 

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Vorher aber wird die Gegenseite noch auf den gleichen Stand gebracht. Die Konturen der Flossen werden mit einer Schablone übertragen.

 

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Dann wird mit einem Fräser entlang der aufgezeichneten Kontur die Schicht bis auf den dünnen Klebstoff-Film herunter abgetragen und dann nebst Klebstoff entfernt.

 

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Auch diese Seite sieht mittlerweile bereits attraktiv aus!

 

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Weiter geht es mit der Matschplatte. Klebungen werden verschliffen, noch vorhandene Löcher aufgefüllt. Nachfolgend werden die zu restaurierenden Bereiche angezeichnet.

 

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Nun werden die fehlenden Partien von Hand mit der Nadel modelliert.

 

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Mit der Gegenseite wird ähnlich verfahren: Konturen korrigieren, Kleber verschleifen und dann die fehlenden Partien modellieren. Auch bei dieser Platte muss noch einmal mit Kleber nachgearbeitet werden, um kleinere Löcher aufzufüllen.

 

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Nun werden reparierte Bereiche vorsichtig koloriert, anschließend werden beide Hälften vorsichtig fixiert und im Nachgang dann noch einmal vorsichtig die Zähne mit einer Nadel geputzt.

 

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Am Ende liegt ein Fisch vor, der zwar verspalten ist und bei dem beide Seiten einige Mängel haben, gemessen an der Ausgangslage kann man mit dem Ergebnis aber sehr zufrieden sein.

 

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Angaben zum Fossil im Überblick:

 

Zeitaufwand: etwa 35 Stunden

Verwendete Werkzeuge: Nadeln, Skalpell, Zahnseide, Fräser, Pinsel, kein Stichel.

Fossil:Turbomesodon elegans

Größe: ca. 10 cm

Sammlung: Privat

Fundschicht: Tithonium, Solnhofener Plattenkalke

Fundort: bei Eichstätt


Udo Resch für Steinkern.de, alle Rechte beim Autor.